Manuelle Therapie in Erlangen

Mehr Beweglichkeit durch weniger Schmerzen

Was ist manuelle Therapie?

Die manuelle Therapie hat ein Ziel: Schmerzen zu reduzieren, Beweglichkeit wieder herzustellen und Funktionen des Körpers zu verbessern. Im Mittelpunkt der manuellen Therapie stehen die Muskeln und die Gelenke. Wir dehnen, massieren und mobilisieren behutsam die Partien des Körpers, die schmerzen oder verspannt sind.

 

Mit welchen Beschwerden bin ich bei der Manuellen Therapie richtig?

Rückenschmerzen und Nackenschmerzen

Rückenschmerzen haben unterschiedliche Gründe. Häufig sind es Muskelverspannungen. Die manuelle Therapie kann hier die Verspannungen lockern und so die Schmerzen reduzieren. Dies gilt auch für Nackenschmerzen, die mithilfe der manuellen Therapie gelindert und aufgelöst werden können. 

 

Kopfschmerzen

Zu den häufigsten Kopfschmerzen zählen Spannungskopfschmerzen, Migräne oder Clusterkopfschmerzen. Insbesondere bei Spannungskopfschmerzen und Migräne ist die manuelleTherapie eine Behandlung mit langfristiger Wirkung.

 

Gelenkschmerzen

Gelenkschmerzen werden häufig durch Entzündungen, Verschleiß oder Ablagerungen ausgelöst. Die manuelle Therapie bewirkt eine Linderung der Schmerzen. Häufig gewinnen unsere Patientinnen und Patienten dadurch wieder neue Beweglichkeit.

Wie sieht die Behandlung aus?

Mobilisation

Bei der Mobilisation der Gelenke wird das betroffene Gelenk innerhalb seiner Bewegungsgrenzen langsam und behutsam bewegt. So dehnen wir die Bewegungsgrenze von Behandlung zu Behandlung aus. 

Dehnen

Bei verkürzten Strukturen, beispielsweise durch Verspannungen, einen verkehrten Laufstil oder arthritisch degenerativen Verkürzungen, konzentriert sich die manuelle Therapie auf das Dehnen der betroffenen Körperpartien. So kann die Muskulatur aufgelockert und die Verspannungen gelöst werden.  

Massage

Die Massage ist Teil der manuellen Therapie. Wir setzen diese Therapie auch bei der Faszien-Behandlung ein. Die Massage kann Schmerzen lindern, sie regt die Durchblutung der Haut an und stärkt das Immunsystem. Eine Massage wirkt sich insgesamt auf das Wohlbefinden aus und beeinflusst damit positiv die körperliche und psychische Gesundheit der Patientinnen und Patienten.

FAQ

Der Unterschied zwischen Physiotherapie und Osteopathie liegt darin, dass sie unterschiedliche Ansätze für die Behandlung von körperlichen Beschwerden und Schmerzen haben. 

Die medizinische und ganzheitliche Physiotherapie therapiert mithilfe von Techniken und Übungen akute Schmerzen. Dabei stehen die Stabilisierung und Mobilisierung im Fokus der Therapie. Physiotherapie stärkt und stabilisiert Muskeln, Gelenke und Gewebe. In Folge der physiotherapeutischen Behandlung verbessern sich die Flexibilität und die Funktion des Körpers insgesamt. Zu den häufigsten Erkrankungen zählen Verletzungen des Bewegungsapparates, neurologische Erkrankungen, Atemwegs- und Herzerkrankungen. 

Für die Osteopathie ist eine zusätzliche Ausbildung mit erfolgreicher Abschlussprüfung notwendig. Die Osteopathie ist ein manuelles Verfahren, mit dem der Bewegungsapparat, die Organe und das Gewebe untersucht und behandelt wird. So können Funktionsstörungen erkannt und therapiert werden. Die Osteopathie konzentriert sich darauf, das Gleichgewicht des Körpers wieder herzustellen, indem sie die zugrundeliegenden Ursachen der Erkrankung behandelt.

Krankengymnastik ist eine physiotherapeutische Behandlung und zielt auf die Verbesserung der Beweglichkeit und der Kraft des Körpers ab. 

Die manuelle Therapie ist eine besondere Technik innerhalb der Physiotherapie. Sie arbeitet gezielt an den betroffenen Stellen des Körpers, um Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern. 

Liebe PatientenInnen
unsere Praxis ist vom 2. April 2024 bis zum 5. April 2024 geschlossen,
Ab dem 8. April 2024 sind wir wieder für Sie da!
wir wünschen Ihnen frohe Ostern
Ihr Praxisteam